Wie Billigflieger nach Corona neue Passagierrekorde anstreben Wachstum Billigflieger Ryanair WizzAir EasyJet
Nach der dreijährigen Corona-Flaute haben die großen europäischen Billigfluggesellschaften ihre Passagierzahlen von 2019 bereits schon wieder übertroffen.
Es lohnt sich also, darüber nachzudenken, was die kommenden drei Jahre in dem Bereich bringen könnten - oder auch nicht.Ryanair ist es gelungen, 20 Prozent größer aus der Pandemie hervorzugehen. Die Gruppe konnte im vergangenen Geschäftsjahr fast 170 Millionen Passagiere befördern – gegenüber 147 Millionen im Jahr vor Corona.
In nur drei Jahren streben die Iren nun 225 Millionen Passagiere als Ziel an. Um dies bis zum Geschäftsjahr 2026 zu erreichen, müsste Ryanair also nochmal 57 Millionen Passagiere mehr befördern, als aktuell – und 78 Millionen mehr als vor der Pandemie.{ "@context":"https://schema.org", "@type":"ImageObject", "url":"https://img.airliners.
Rob Walker ist seit fast 20 Jahren als Berater für ICF und in der Luftfahrtbranche tätig. Mit einem Hintergrund in der Netzwerkplanung für British Airways und Virgin Atlantic hat er auch in Bereichen wie Vertrieb und Marketing, Ertragsmanagement und Strategie gearbeitet.
Kürzlich hat Ryanair weitere 737-Max-Bestellungen angekündigt, um das Wachstumsziel von 300 Millionen Passagieren bis 2034 zu erreichen. Das wird wahrscheinlich eine Flotte von über 900 Flugzeugen erfordern!Wizz Air hat während Corona für Schlagzeilen gesorgt, weil sich die Airline schnell relativ erholt hat und gleichzeitig in mehrere neue Märkte eingetreten ist.
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