Herthas Leistner: „Ich dachte erst, die Jungs verarschen mich“

Jetzt spricht Herthas neuer Abwehr-Boss! Vor knapp zwei Wochen wechselte Toni Leistner (32), der zuvor in Belgien bei der VV St. Truiden aktiv war, nach Berlin. Jetzt spricht der Innenverteidiger über...

„Das Banner habe ich am Anfang gar nicht wahrgenommen, weil ich relativ früh am Trainingsgelände war. Ich dachte erst, die Jungs verarschen mich. Wir wussten im Vornhinein, dass irgendetwas kommen wird, da haben wir uns drauf eingestellt. Aber ich habe ein dickes Fell.“„Es gab wahrscheinlich auch schon andere Spieler, die vielleicht noch eine Dosen-Vergangenheit hatten und auch nicht so rosig aufgenommen wurden. Aber jeder darf sich frei äußern.

: „Wir hatten einen Austausch beim Fan-Abend, das war sehr positiv. Das kommt mit der Zeit. Bei Manuel Neuer hat das auch so seine Zeit gedauert. Im Endeffekt kann man nur mit Leistung überzeugen.“„Ich versuche, immer Kommandos zu geben. Im zweiten Testpiel war das schon besser. Das wird von Spiel zu Spiel mehr. Wenn es um Punkte geht, wird es wichtig.“„Von den Werten her ist alles picobello. Die kleinen Bewegungen waren schon noch anstrengend.

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