Noch bis mindestens 2030 wird HerthaBSC wohl im Olympiastadion zuhause sein. Für den Neubau eines eigenen Stadions zeigten sich die Verantwortlichen auf der Mitgliederversammlung allerdings optimistisch.
28. Oktober bis einschließlich 13. November Die Linien fahren: U1: Gleisdreieck S+U Warschauer Straße U2: Ruhleben S+U Pankow U3: Krumme Lanke U Nollendorfplatz Fahrgäste zwischen Wittenbergplatz und Gleisdreieck nutzen bitte die U2. Fahrgäste zwischen Uhlandstraße und Wittenbergplatz nutzen bitte die Busse M19 und M29. Der U-Bahnhof Kurfürstenstraße ist während dieser Phase geschlossen.
November, 8 Uhr bis 18 Uhr Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Frohnau und Oranienburg.Bis 20. November Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Lichtenrade. ... 21. November bis 10. Dezember Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Schichauweg: Bus S2A: Blankenfelde Schichauweg Bus S2B: Lichtenrade SchichauwegBis 9. Dezember, jeweils von 05.30 Uhr bis 21.30 Uhr Es besteht Zugausfall zwischen Fürstenwalde und Frankfurt .
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Neues Stadion bis 2030 – Hertha-Präsident Bernstein zieht erste BilanzKay Bernstein hat auf seiner ersten Mitgliederversammlung als Präsident von Fußball-Bundesligist Hertha BSC eine erste Bilanz nach 140 Tagen Regentschaft gezogen.
Weiterlesen »
Hertha bleibt mindestens bis 2030 im OlympiastadionHertha BSC wird in diesem Jahrzehnt nicht mehr in eine eigene Arena umziehen. Die Stadion-Pläne, für die im Oktober eine Experten-Kommission ins Leben gerufen wurde, sehen als Zielmarke für den Auszug aus dem Olympiastadion das Jahr 2030 vor.
Weiterlesen »
Hertha BSC: Miet-Streit mit dem Olympiastadion beigelegt – Hertha muss verlängernMiet-Zoff beigelegt, aber... - Hertha muss mit Olympiastadion verlängern BILDSport
Weiterlesen »
Hertha BSC verliert Geld und gewinnt gegen KölnKnapp dreieinhalb Jahre nach dem Einstieg von Investor Lars Windhorst greifen die Verantwortlichen von Hertha BSC wieder in leere Taschen. Immerhin: Die zuletzt mit der Drahtbürste bearbeitete Seele wurde mit einem 2:0 gegen Köln gestreichelt.
Weiterlesen »