Henkel gibt Russland-Geschäft nun doch auf, die Aktie fällt

2500 Beschäftigte, Milliardenumsätze in Russland: Recht lang hat der Henkel-Konzern gezögert, wie er auf den Krieg in der Ukraine reagieren soll. Nun gibt er das Russland-Geschäft doch auf

Doch nach Putins Angriff auf die Ukraine soll dieses Kapitel der Unternehmensgeschichte enden: Henkel werde die Geschäfte in Russland aufgeben. Das hat der Vorstand

Damit folgen die Düsseldorfer doch noch dem Vorbild von Konzernen wie Siemens oder Volkswagen, die ihren Rückzug , ihre Geschäfte in Russland einzustellen. Andernfalls könnten sie mithelfen, den Angriffskrieg zu finanzieren, argumentierte Rodnyansky. Der Henkel-Sprecher verweist nun zudem auf Rückmeldungen, die von Kunden oder Beschäftigten eingegangen seien. Auch der Krieg in der Ukraine habe sich weiterentwickelt.ein, dass ein Verbleib Henkels in Russland"in der Öffentlichkeit zum Teil sehr kritisch gesehen" werde.

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