Patrouillen zum Schutz von Heidelbeergebieten - das gibt es im Sommer in den ostfranzösischen Vogesen. Kriminelle haben es auf das 'schwarze Gold' der Gebirgsregion abgesehen. Die Regeln sind strikt.
Patrouillen zum Schutz von Heidelbeergebieten - das gibt es im Sommer in den ostfranzösischen Vogesen. Kriminelle haben es auf das"schwarze Gold" der Gebirgsregion abgesehen. Die Regeln sind strikt.
Die elsässische Regionalzeitung "Les Dernières Nouvelles d’Alsace" berichtete unlängst, dass Mitarbeiter der Waldbehörde ONF, des Naturschutzgebiets Tanet-Gazon du Faing westlich von Colmar und andere Behördenvertreter gemeinsam auf Patrouille gehen. Ziel dabei sei es, Heidelbeergebiete zu schützen und mögliche Verstöße aufzuspüren.
Das Pflücken von Heidelbeeren und anderen kleinen Früchten im Wald ist in Frankreich streng geregelt. Nach Angaben des ONF können in öffentlichen Wäldern bis zu fünf Liter pro Person gepflückt werden - falls in dem Gebiet nicht andere Vorschriften gelten. Sogenannte Beerenkämme zum Sammeln der Früchte sind mancherorts nicht erlaubt.
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