Ein großer Tech-Konzern nach dem anderen kündigte zuletzt Entlassungen an. Bei der Beurteilung wird ein entscheidender Punkt häufig vergessen.
kündigte infolgedessen auch an, dass man sich weltweit von knapp 10.000 Mitarbeitern trennen wolle.
Amazon möchte 18.000 Mitarbeiter entlassen, Alphabet entlässt 12.000 Leute und der Social-Media-Konzern Meta trennte sich bereits im vergangenen November von 11.
Ein Vielfaches an Mitarbeitern wurde in den Jahren zuvor eingestellt, um auf das starke Wachstum vorbereitet zu sein. Dieses fiel nun leicht geringer aus. Ein Luxusproblem also.Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Entlädt Facebook Handyakkus absichtlich? – Schwere Vorwürfe gegen MetaEin Ex-Mitarbeiter erhebt schwere Vorwürfe gegen Meta. Das Unternehmen hinter Facebook soll mit Absicht den Handyakku entladen haben.
Weiterlesen »
Olaf Scholz: Wie zielgerichtet ist seine Kommunikation – ein Experte ordnet einDer .Bundeskanzler hat sich gegen die Lieferung von Kampfjets ausgesprochen – und die Debatte kritisiert. Aus Sicht von .JHillje braucht Olaf Scholz eine andere Art der Kommunikation. ukraine
Weiterlesen »
Tourismus in Berlin: Wirtschaftlich ein Riese, politisch ein ZwergDer Tourismus ist extrem bedeutend für Berlins lokale Wirtschaft. Die Landespolitik diskutiert aber nur Randaspekte, meint unser Kolumnist, Dr. Christoph Sommer.
Weiterlesen »
NFL - Tom Brady tritt zurück: Ein Vorbild und Mann für die großen Momente - ein KommentarTom Brady tritt nach 23 Jahren aus der NFL zurück. Der wohl einflussreichste und auf seine Art beste Spieler der Liga-Historie verlässt die große Bühne. Wie Brady seinen (wohl) endgültigen Abschied gewählt hat, passt zu seiner ganzen Karriere.
Weiterlesen »
Kommentar: Neues Chipwerk: Ein großer Schritt für die Unternehmen, ein kleiner Schritt für EuropaDie Halbleiterfabrik von Wolfspeed und ZF ist wichtig, reicht aber längst nicht aus. Die EU braucht eine Strategie mit der gesamten Wertschöpfung im Blick.
Weiterlesen »
Apple kauft sich in München ein - Ein KommentarApple zahlt 251 Millionen für ein Grundstück mitten in München. Für die Firma ist das ein gutes Geschäft. Für die Stadt auch. Ein Kommentar von rehofmann SZPlus
Weiterlesen »