Handelsblatt Live: Wie unterstützt Künstliche Intelligenz bei der Geldanlage?

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KI kommt schon jetzt in der Investmentbranche zum Einsatz, etwa bei der Steuerung von Anlagestrategien. Aber was bedeutet das für Anleger? Das Handelsblatt beantwortet Ihre Fragen.

Wenn es ums Geld geht, setzen die meisten Privatanleger bisher noch auf menschliche Intelligenz. In der Investmentbranche aber kommt künstliche Intelligenz längst zum Einsatz – und dürfte zukünftig eine äußerst bedeutende Rolle spielen.

Bankkunden können sich in Problemfällen schon jetzt vielerorts an Chatbots wenden. Auch bei der Steuerung von Anlagestrategien setzen Investmentprofis bereits seit Jahren auf KI, zum Beispiel bei der Auswahl von Aktien. Denn um große Datenmengen auszuwerten, etwa von Geschäftsberichten oder Kursdaten, ist künstliche Intelligenz ein hilfreiches Werkzeug.

Doch wie könnte KI beim Thema Geldanlage in Zukunft noch eingesetzt werden? Macht sie den Fondmanager auf absehbare Zeit überflüssig? Welche Risiken bringt der Einsatz von künstlicher Intelligenz mit sich und welche moralischen Fragen wirft die Entwicklung auf? Das Handelsblatt klärt im Gespräch mit dem Geschäftsführenden Gesellschafter der Acatis Investment Kapitalverwaltungsgesellschaft

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