Lewis Hamilton ist mit dem Gefühl, das er in Austin hatte, in Mexiko nicht zufrieden. Das Auto fühlt sich anders an und es ist schwierig, die Leistung abzurufen. Hamilton hofft auf ein besseres Auto für das Qualifying und möchte in den Top 3 sein.
Lewis Hamilton kann das Gefühl, das er in Austin hatte, in Mexiko nicht bestätigen - Im Qualifying scheint zwischen Reihe eins und dem Aus in Q2 alles möglich zu seinnach den beiden Freitagstrainings zum Großen Preis von Mexiko und verrät:"Das Auto fühlte sich völlig anders an als vor einer Woche in Austin, und wir müssen verstehen, warum.
"Wir haben uns hier in den vergangenen Jahren gut geschlagen", so Hamilton, der sich im Vorjahr auf P3 qualifiziert hatte. Teamkollege George Russell stand als Zweiter sogar in der ersten Startreihe. Doch auch der 25-Jährige hatte laut eigener Aussage"eine knifflige Session" am Freitag.Gemeint ist das zweite Training, in dem es etwas regnete.
Das spreche dafür, dass das optimale Set-up"wahrscheinlich in der Mitte" liege. Der Freitag sei einerseits"frustrierend" gewesen, aber:"In diesen schwierigen Momenten lernt man wahrscheinlich mehr, als wenn das Auto besser aufgestellt ist. Ich denke, darum geht es im Training.", Russell sogar nur auf Platz zehn, weshalb Letzterer auch noch"keine Ahnung" hat, wo sich Mercedes im Qualifying einsortieren wird.
"Aber wir haben genug gesehen, um zu wissen, dass wir sowohl auf einer einzelnen Runde als auch auf den Longruns noch Arbeit vor uns haben. George ist immer noch dabei, sich einzuschießen, nachdem er das erste Training verpasst hat", erinnert Shovlin.In FT1 hatte Junior Frederik Vesti den Boliden von Russell übernommen."Beide Fahrer haben auf einer schnellen Runde etwas Zeit im Verkehr verloren.
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