Gemeinsam wollen sie mehr Forschung für die Region betreiben, von der auch Bremen profitiert. Wofür die engere Kooperation zwischen der Bremer Uni und des Hamburgischen Weltwirtschaftsinsituts nützlich ist.
Die Bremer Uni und das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut wollen in Zukunft stärker miteinander kooperieren. Am Donnerstagmittag haben die Unirektorin Jutta Günther und HWWI-Geschäftsführer Dirck Süß eine entsprechende Vereinbarung in der Bremer Handelskammer unterzeichnet. Seit zehn Jahren hat das HWWI bereits ein Büro in Bremen, will aber insgesamt weiter wachsen.
Auch zuvor gab es eine Kooperation, die aber nun mit der Vereinbarung verschriftlicht ist. Ein großes Beispiel einer guten Kooperation nannten Unirektorin Günther und der Bremer HWWI-Büroleiter Jan Wedemeier das Wasserstoffprojekt"Hybit". 30 Millionen Euro gibt es hier an Forschungsgeldern. Es geht darum, wie das Bremer Stahlwerk von Arcelor-Mittal die Energiewende hin zum Wasserstoff schafft.
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