Gegen die „Springboks“ agieren die Engländer im Halbfinale der Rugby-WM lange großartig. Doch Südafrika dreht zum 16:15.
Die Vorzeichen standen wahrlich nicht gut für die Engländer für dieses Halbfinale der Rugby-WM.
Was sich dann allerdings auf dem Rasen des Stades de France bei strömenden Regen entwickelte, war ein Rugbyspiel, das an Intensität kaum zu überbieten war. Die Strategie der Engländer war dabei von der ersten Minute an, das Spiel über „Kicks“, also über Penalties und Drop Goals zu entscheiden.
Lücke in der „Weißen Wand“ Noch weniger, als eben jener Owen Farrell in der 53. Minute ein Dropgoal aus 40 Metern Entfernung verwandelte. Die Revanche der Finalniederlage von Tokio 2019 schien auf einmal nicht mehr nur möglich, sondern sogar wahrscheinlich. Aber die Rechnung war ohne einen bärtigen Giganten mit dem wunderbaren Namen Rudolph Gerhardus Snyman gemacht.
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