Guido Burgstaller, Rapid-Star, wurde nach einer brutalen Attacke im Dezember 2024 entlassen. Der 35-Jährige erlitt einen Schädelbruch. Die Wiener Berufsrettung brachte den ehemaligen ÖFB-Teamspieler ins AKH, wo er stationär betreut wurde. Burgstallers Genesung schreitet voran und er kann seine Behandlung nun daheim fortsetzen.
Gute Nachrichten aus Hütteldorf! Mit Rapid-Star Guido Burgstaller geht es weiter bergauf. Die Wiener bestätigten am Montag, dass er seinen Genesungsweg daheim fortsetzen könne. Heißt: Vor dem Jahreswechsel liegt Burgstaller nicht mehr im Krankenhaus! Der 35-Jährige wurde am 14. Dezember Opfer einer brutalen Attacke vor der Diskothek'Volksgarten'.
Ein 23-Jähriger knockte den Fußballer um 6 Uhr Früh auf dem Wiener Heldenplatz mit einem Schlag ins Gesicht aus, beim harten Aufprall auf den Beton erlitt Burgstaller einen Schädelbruch.Die Karriere von Rapid-Ikone und Ex-ÖFB-Teamspieler Guido Burgstaller. Bei einer brutalen Attacke erlitt der Kärntner im Dezember 2024 einen Schädelbasisbruch – womöglich das Ende einer illustren Karriere. Hier seine Stationen im Überblick.Die Wiener Berufsrettung brachte den ehemaligen ÖFB-Teamspieler ins AKH, wo er zunächst intensivmedizinisch, anschließend zur Beobachtung stationär betreut wurde. Bereits rund um das letzte Match des Jahres, das 3:0 gegen Kopenhagen in der Conference League, gab Rapid Entwarnung: Der Stürmer werde keine Folgeschäden davontragen, jedoch monatelang ausfallen. Ob er je wieder für die Grün-Weißen auflaufen wird, steht derzeit noch in den Sternen. Vor der Saison hatte der Profi angekündigt, in das letzte Jahr seiner Karriere zu starten.Einige Stunden vor der positiven Nachricht von Burgstallers Spitals-Entlassung wurde ebenfalls bekannt, dass der mutmaßliche Täter aus der Untersuchungshaft entlassen wurde. Der Niederösterreicher hatte die Feiertage über Weihnachten in Haft verbracht. Es bestehe nun aber keine Tatbegehungsgefahr mehr, so die Begründung seiner Entlassung.Der junge Mann bekommt Bewährungshilfe, muss in Therapie und arbeiten. In der Hauptverhandlung drohen ihm vor einem Schöffengericht im Falle eines Schuldspruchs ein bis zehn Jahre Haft wegen schwerer absichtlicher Körperverletzung. Es gilt die Unschuldsvermutun
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