AKW-Zoff: Grüne im Stresstest? Partei-Altmeister vermutet bereits „organisierte Kampagne“ für Söder
. Doch bei der früheren Anti-Atomkraft-Partei der Grünen zeigen sich in der Laufzeiten-Debatte nun eben auch Risse.Die Betreiber lassen ein AKW länger am Netz, verzichten aber auf neue Brennelemente. Das geht allerdings nur, indem sie eine verminderte Produktivität in Kauf nehmen: Der Reaktor verliert in diesem Prozess laufend 0,5 Prozent seiner Leistung pro Tag.Abhilfe könnte ein Schwung neuer Erkenntnisse liefern.
: prüfen, ob die Versorgungssicherheit selbst unter schwierigen Bedingungen gewährleistet ist. Im Frühjahr war das Ergebnis noch positiv. Das zweite wird erst für die nächsten Wochen erwartet. Im Bild: Robert Habeck und Annalena Baerbock sowie das AKW Isar II © Michael Kappeler/Armin Weigel/dpa/Montage: merkur.de
Für Trittin jedoch ist schon vor dem Ergebnis klar: Selbst wenn sich ein Problem in Bayern zeigen sollte, werde man das ohne AKW-Laufzeitverlängerung lösen können. „Alles andere bezweifle ich, genauso wie alle seriösen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler“, betonte der Grünen-Politiker.
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