Nur fünf Tage lang konnte man sich im Juni für einen Lehrerjob bewerben. Das nächste Fenster ist Mitte September. 'Unverständlich', so die Grünen.
Nur fünf Tage lang konnte man sich im Juni für einen Lehrer job bewerben. Das nächste Fenster ist Mitte September."Unverständlich", so die Grünen.-Infos fehlen an Wiens Schule n auch eine Woche nach Semesterbeginn noch Pädagogen. Auch Lehrer -Gewerkschafter Thomas spricht von massiven Problemen:"Fast alles, was wir als Standesvertretung vor dem Schulbeginn prognostiziert haben, ist leider eingetreten.
Vor allem für Wiedereinsteiger aus dem Privatsektor eine große Hürde, wie eine betroffene Pädagogin erklärt:"Ich habe eine Kündigungsfrist von drei Monaten, müsste also auf Verdacht kündigen." Ein weiteres Problem sei auch, dass Bewerber auch erst spät erfahren, was sie als Lehrer verdienen würden:"Es hängt davon ab, wie man eingestuft wird.
Auch die beiden Wiener Grünen-Bildungssprecher Julia Malle und Felix Stadler kritisieren den Bildungsstadtrat:"Bei einem Mangelberuf wie dem Lehrerjob ist es völlig unverständlich, dass Stadtrat Wiederkehr nicht endlich dafür sorgt, dass eine Bewerbung ganzjährig möglich ist. Bewerbungen sowie Anstellung von neuen Lehrer:innen sind absolute Grundanforderungen an die Bildungsdirektion.
Die Wiener Grünen fordern daher eine ganzjährige Bewerbungsmöglichkeit, um den akuten Lehrermangel zu bekämpfen und kritisieren den Bildungsstadtrat für seine Untätigkeit in dieser Angelegenheit
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