Der Skatepark verringert die Fläche des (früher wenig genutzten) Basketballplatzes. Aber eine Lösung ist in Sicht.
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Diese Kritik kann Vizebürgermeister Paul Otto nicht nachvollziehen. Sehr viele Anfragen von Jugendlichen und Eltern haben zur Errichtung des Skateparks geführt. „Und das Angebot wird auch gut angenommen“, sagt Otto: „Aktuell finden regelmäßig zwei Kurse mit rund 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Skatepark statt. Der Basketballplatz dagegen wurde in den letzten Jahren immer weniger genutzt.
Das bestätigt auch Michael Rab , der Obmann des zuständigen Gemeinde-Ausschusses: „Ich arbeite genau gegenüber und der Skatepark ist sehr frequentiert und erfreut sich höchster Beliebtheit. Interessanterweise hat vorher kaum jemand Basketball gespielt - erst durch die 'Wiederbelebung' durch den Skatepark werden auch die Körbe viel mehr genutzt.“
Es wird daher gerade ein Bereich für Basketballspiel eingerichtet. Rab erklärt: „Es gibt nämlich eine freie Fläche bei den Rampen. Ein Basketballkorb wird versetzt und die dazugehörigen Markierungen am Boden veranlasst. Dort kann man dann gegeneinander auf einen Korb spielen. Ein Kompromiss, der mangels Alternativen hoffentlich zur allgemeinen Zufriedenheit beitragen kann.
Großweikersdorf Alexander Hofmann Paul Otto Michael Rab
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