Wiener Kriminalisten haben einen sogenannten Rip-Deal-Betrüger ausgeforscht, dem sieben Taten mit 1,2 Millionen Euro Gesamtschaden nachgewiesen werden konnten. Die meisten Geschädigten, denen vor allem Kryptowährungen gestohlen wurden, stammen aus Österreich.
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Im Gegensatz zum klassischen Rip-Deal, bei dem für angebotene Luxusgüter wie hochpreisige Uhren, Goldmünzen und Goldbarren nahezu immer Falschgeld übergeben wird, ging es dem gefassten 39-Jährigen meist darum, Kryptokonten seiner Opfer leer zu räumen. Die Ermittler der Rip-Deal-Unit des Wiener Landeskriminalamtes sprechen daher von"Rip-Deal 2.0". Aber auch Falschgeld im Nennwert von 200.
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