London plant eine Reform der Sexualerziehung in Schulen, bei der ein Mindestalter festgelegt wird. Die konservative Regierung strebt an, Sexualerziehung erst ab neun Jahren zuzulassen.
Besonders kontrovers ist die Entscheidung, Themen wie Transidentität komplett aus dem Lehrplan zu entfernen. Dies steht im Einklang mit weiteren Restriktionen, die den Umgang mit Geschlechtsverkehr in der Schulausbildung regulieren sollen.
Regierungsposition und Elternschaft Staatssekretär Chris Philp äußerte Bedenken bezüglich der frühen Konfrontation mit sexuellen Inhalten. Seine Position spiegelt eine konservative Sichtweise wider, die besagt, dass transidente Themen nicht als unumstößliche Tatsachen gelehrt werden sollten. Chris Philp, britischer Polizeiminister, verlässt nach seinem Auftritt in der Sendung 'Sunday with Laura Kuenssberg' am 28. April 2024 das BBC Broadcasting House in London. ©Reuters Kritik aus dem Bildungssektor Von Lehrerseite kommt deutliche Kritik: Es wird der Vorwurf laut, die Regierung nutze das Thema Sexualerziehung als Wahlkampfinstrument.
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