Grippewelle könnte Wirtschaft über 40 Milliarden kosten

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Bei ungünstigem Verlauf: Grippewelle könnte Wirtschaft über 40 Millliarden Euro kosten

In diesem Szenario wären bis zu 650.000 Grippefälle zu befürchten. Das Bruttonationaleinkommen könnte bei Eintritt dieses Szenarios um mehr als 40 Milliarden Euro zurückgehen, so die Berechnungen des IfW. Das entspräche 1,2 Prozent der Wertschöpfung. 2017/2018 lag der durch Arbeitsausfall verursachte Rückgang bei etwas mehr als 21 Milliarden Euro, ca. 0,7 Prozent.

"Um die volkswirtschaftlichen Kosten zu senken, insbesondere die Arbeitsausfälle und die Belastungen des Gesundheitssystems, empfiehlt es sich, die Kurve der Ansteckungen zu verflachen - etwa durch das Tragen von Masken, durch Grippeimpfungen und Arbeit im Homeoffice", so Stolpe. Seiner Einschätzung nach kommt eine Aufhebung der Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr, wie sie etwa Schleswig-Holstein zum Jahresende beschlossen hat, zu früh.

Die Kosten der medizinischen Behandlung dürften nicht in gleichem Maße prozentual ansteigen wie die Anzahl der Infektionen, da viele Krankenhäuser bereits jetzt die Belastungsgrenze erreicht haben und es an notwendigen Medikamenten mangelt.

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