Teile der Vorwürfe gegen Flüchtlingshelfende werden fallengelassen. Für Menschenhandel müssen sie sich aber weiter verantworten.
Sean Binder, einer der Angeklagten im Prozess in Griechenland am 13. Januar Foto: Panagiotis Balaskas/ap
„Wenn es so weitergeht, dauert das noch 50 Jahre“, sagte der Angeklagte Sean Binder nach dem Prozesstermin in der Inselhauptstadt Mitilini. Er hoffe, dass die ausstehenden Anklagepunkte schnell zur Verhandlung kommen. „Es sieht aber nicht so aus, als ob das bald geschieht.“ Gleichzeitig seien die Angeklagten sehr froh über das Ausmaß an internationaler Solidarität, dass sie erfahren hätten.
Es handele sich um eine „ungerechte und unbegründete Strafverfolgung, bei der ihnen sehr schwere Vorwürfe gemacht werden, die im Falle eines Schuldspruchs zu 25 Jahren Gefängnis führen können“, schrieb die Menschenrechtsorganisation Amnesty International zu dem Fall.
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