Zwei Wochen nach der grausamen Attacke auf drei Zwergschafe in Riefensberg besucht VOL.AT Sabine Dorn und ihre Schafe. Wölkchen kämpft noch immer mit den Folgen der Tat, während die zutraulichen Tiere nach dem Vorfall ängstlicher geworden sind. Sabine Dorn ist überzeugt, dass der Täter ein Mensch war und bittet um Hinweise vom Publikum.
Knapp zwei Wochen sind seit der grausamen Attacke auf drei Zwergschafe in Riefensberg vergangen. Sabine Dorn, die Besitzerin der Schafe, fand ihre Tiere in einem erschütternden Zustand vor: Ein Schaf war tot, zwei schwer verletzt. VOL.AT durfte Sabine und ihre verbleibenden Schafe in ihrem Zuhause im Bregenzerwald besuchen. \Sabine Dorn beschreibt den Vorfall: Am 4. Januar 2025, gegen 22:30 Uhr, hatte sie noch bei ihren Schafen vorbeigelaufen und alles in Ordnung vorgefunden.
Doch am nächsten Morgen, um 8:38 Uhr, rief ihr Nachbar sie an und teilte ihr mit, dass ein totes Schaf im Gehege liege. Sabine eilte zu ihren Tieren und entdeckte Lucy leblos im Gehege. Ihr anderes Schaf, Wölkchen, lag in einem Winkel, mit Blut an ihren Körper. VOL.AT durfte Wölkchen in ihrem Stall besuchen. \Wölkchen kämpft noch immer mit den Folgen der brutalen Attacke. Sabine Dorn berichtet, dass ihre Schafe zuvor sehr zutraulich waren und sogar zu Fremden hingegangen wären, wenn man ihnen etwas hingehalten hätte. Jetzt sind sie ängstlicher und verbringen die Nächte im Stall. Die Schafe waren zuvor frei in der Wahl, ob sie drinnen oder draußen bleiben wollten. Sabine ist sich sicher, dass der Täter ein Mensch war. Sie weist auf die Blutspuren und die Tatsache hin, dass die Ohren gerade am Kopf abgeschnitten wurden, als Beweise für menschliche Beteiligung. Die abgeschiedene Lage des Stalls und die Tatsache, dass sich das Gehege ganz nah an ihrem Haus befindet, machen es unwahrscheinlich, dass der Täter zufällig vorbeikam. Sabine glaubt nicht, dass der Angriff gegen sie oder ihre Familie gerichtet war, aber das ändert nichts an der Tragik des Vorfalls
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