Eine Woche nach der 1:3-Pleite gegen die Viktoria kassierte Gloggnitz am Wiener Kunstrasen die zweite bittere Niederlage in Folge. Der FavAC verlässt nach dem Erfolg im Direkten die Abstiegsränge. Gloggnitz bleibt Letzter.
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„Wir hatten in der ersten Hälfte nicht den Zugriff, wie wir wollten, aber es war besser als letzte Woche gegen die Viktoria“, reflektiert Strobl. Die Gäste hatten zu Beginn auch eine Halbchance. Josef Pross ging auf der rechten Seite durch. Sein Stanglpass verfehlte Freund und Feind. Die Favoritner verzeichneten ebenfalls den ein oder anderen Abschluss. Sein ganzes Können musste Gloggnitz-Goalie Dominik Sulzer nicht aufbieten, um einen Rückstand zu verhindern.
„Wir haben dann in der Pause ein paar Sachen umgedreht“, war Strobl mit der zweiten Hälfte grundsätzlich zufrieden. U.a. kam mit Patrick Handler ein offensiverer Spieler für Raphael Pirollo in die Partie. Ein Goldgriff, wie sich herausstellen sollte. Eine Flanke klärten die Hausherren noch. Der zweite Ball landete bei Handler, der mit einem Dropkick übernahm und die Kugel präzise neben die Stange bugsierte. Eine halbe Stunde vor Schluss stand es 1:1.
Das letzte Ass spielte allerdings der FavAC aus, nämlich über die rechte Seite. „Wir haben gewusst, dass sie da stark sind. Du kannst nicht alles verhindern“, spricht Strobl beim 1:2 über einen schnörkellosen Angriff: Eine Dribbling, eine Flanke und an der zweiten Stange avancierte der Ex-Ardaggerer Toprak Galitekin zum Favoritner Matchwinner. Gloggnitz bleibt mit sechs Punkten am Tabellenende. Der FavAC macht zwei Positionen gut, ist nun mit neun Körner auf Rang 13.
Zdravkovic; Okada, Soppo, Asafe ; Diagne, Soljankic; Markovic, Jankovic, Castilho Silva; Abubakar , Pehlivan ,Sulzer; Gotsiridse, L. Gruber, Peinsipp, M. Gruber; Kneißl, Pirollo ; Schwarz , Pichler , Özbek ; Pross.
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