Nach dem letzten Geschäftstag von Kika/Leiner am 29. Jänner hat die insolvente Möbelkette nach Gewerkschaftsangaben den Großteil der 1.350 Beschäftigten Ende Jänner gekündigt. Langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden aufgrund längerer Kündigungsfristen aber erst im Sommer ohne Gehalt dastehen.
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ach dem letzten Geschäftstag von Kika/Leiner am 29. Jänner hat die insolvente Möbelkette nach Gewerkschaftsangaben den Großteil der 1.350 Beschäftigten Ende Jänner gekündigt. Langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden aufgrund längerer Kündigungsfristen aber erst im Sommer ohne Gehalt dastehen.
Betroffene in Niederösterreich und Wien können bei Bedarf eine Arbeitsstiftung in Anspruch nehmen und sich aus- und weiterbilden. Die Arbeitsstiftung in Niederösterreich ist laut Pieber vor kurzem beschlossen worden. Zur Ausgestaltung der Arbeitsstiftung gebe es aber „noch keine Details“.
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