„Gewaltsamer Zutritt ist kein adäquates Mittel“

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Nach der Räumung des am Dienstag besetzten Festsaals der Hochschule zeigt sich die Rektorin der Technischen Universität Wien, Sabine Seidler, empört: „Gewaltsamer Zutritt ist kein adäquates Mittel“

. Seidler habe auch mehrfach mit zwei Vertretern der Besetzer gesprochen und Unterstützung bei der Anbahnung von Gesprächen mit den Koalitionsverhandlern sowie den Festsaal als Raum für Diskussionsrunden angeboten. Die Art des Besetzung sowie das Beharren der Protestgruppe auf ein Verbleiben auf unbestimmte Zeit hätten die Rektorin aber schließlich zur Räumung veranlasst.

Adressatin des von der Österreichischen HochschülerInnenschaft unterstützten Protests war unter anderem Koalitionsverhandlerin, Ex-ÖH-Vorsitzende und „unibrennt“-Aktivistin Sigrid Maurer. Diese wollte den „Uns reicht‘s“-Forderungskatalog auch gerne übernehmen - allerdings erst am Donnerstag nach dem Plenartag im Nationalrat.„Keinen Raum fur Diskurs, keinen Raum für Dialog" gebe es auf der Uni, schrieben hingegen die Besetzer auf Twitter.

„Heute ist nicht alle Tage. Wir kommen wieder, keine Frage“, twitterten die Aktivisten zudem nach der Räumung. Weitere Proteste sind also nicht ausgeschlossen.

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