Der Verein Land schafft Leben und die NÖ Schülervertretung kritisieren das Fehlen von gesundem Essen am Schulbuffet und mangelnde Bildung zum Thema Ernährung. Sie fordern, dass Kinder und Jugendliche in der Schule lernen, wie man umweltfreundlich konsumiert und sich gesund ernährt.
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Konsumieren, ohne der Umwelt zu schaden und essen, ohne dem eigenen Körper zu schaden. Wie das geht, sollten Kinder und Jugendliche in der Schule lernen, fordert der Verein Land schafft Leben gemeinsam mit der niederösterreichischen Schülervertretung. Viele Herausforderungen unserer Gesellschaft stehen im Zusammenhang mit den Themen Lebensmittelproduktion und Essverhalten. Aus diesem Grund müsse jungen Menschen ein bewusster Umgang mit Lebensmittel vermittelt werden.
„Wissen ist der Schlüssel zu einer gesünderen Gesellschaft und einer gesünderen Umwelt. Denn wenn ich weiß, was mir selbst und meiner Umwelt guttut, dann kann ich mich auch ganz bewusst für bestimmte Lebensmittel entscheiden“, sagt Maria Fanninger, Gründerin von Land schafft Leben. Wissen über Essen sollte laut Fanninger genauso auf dem Lehrplan stehen, wie Lesen, Schreiben und Rechnen.
Aufholbedarf, was eine gesunde und ausgewogene Ernährung betrifft, gebe es außerdem am Schulbuffet. Oft würden Fast Food und ungesunde Snacks gegenüber regionalen und saisonalen Speisen klar überwiegen. „Eine ausgewogene Ernährung trägt zu einer besseren körperlichen und geistigen Entwicklung der Kinder bei.
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