Gerhard Berger exklusiv: «Zu viele Nachwuchsformeln»

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Obwohl Gerhard Berger überzeugt ist, dass es zu viele Nachwuchsklassen gibt, hat er eine neue Meisterschaft geschaffen. Der ehemalige Formel-1-Pilot erklärt im SPEEDWEEK.com-Interview, warum es die Formel 4 braucht.

Der ehemalige Formel-1-Pilot Gerhard Berger baut als Formelsport-Verantwortlicher des Automobilweltverbands FIA an einer neuen Karriere-Leiter, die zur Formel 1 führen soll. Obwohl der 54-jährige Ex-Ferrari-Fahrer überzeugt ist, dass es derzeit zu viele Nachwuchsklassen gibt, hat er mit der Formel 4 eine weitere Serie geschaffen. Im exklusiven SPEEDWEEK.com-Interview spricht der Tiroler über seine Pläne.

Die Formel 3 ist die wichtigste Nachwuchsformel für alle jungen Leute, die in die Formel 1 aufsteigen. Sie füllt die Lücke zwischen der Formel 4 und der Formel 1 perfekt aus. Das Feld ist unglaublich stark und einige der heutigen Formel-1-Stars haben schon in der Formel 3 gezeigt, was sie können, etwa Daniil Kvyat. Aus dem aktuellen Formel-3-Feld ist Max Verstappen ein gutes Beispiel dafür, wie hoch die Qualität der Fahrer und Teams dort ist.

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