Geplante Panzerlieferungen: »Gut für die Ukraine, schlecht für die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr«

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Der Bundeswehrverband sorgt sich wegen der geplanten Leopard-Lieferungen an die Ukraine um die Einsatzbereitschaft: Deutschland sei nur noch bedingt abwehrbereit – »wenn überhaupt«.

weiter geschwächt. Dieser Ansicht ist der Vorsitzende des Bundeswehrverbands, André Wüstner. Der Interessenverband vertritt etwa Soldaten und Reservisten.

Die Panzerlieferung sei »gut für die Ukraine einerseits, schlecht für die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr andererseits«, sagte Wüstner im ZDF-»Morgenmagazin«. Man dürfe nicht glauben, dass der Ukrainekrieg in zwei, drei Monaten vorbei sei. Es werde in der Hinsicht auf Waffenlieferungen nicht bei den bereits von Deutschland gelieferten und zugesagten Panzern bleiben.

»Wenn wir nicht nur die Ukraine unterstützen wollen, sondern auch selbst wieder verteidigungsfähig sein wollen«, müsse die Politik die Industrie stärken, damit das nötige Gerät in den kommenden Jahren verfügbar sei, forderte Wüstner. »In den letzten Monaten wurde zum Ausdruck gebracht, dass wir nur noch bedingt abwehrbereit sind – wenn überhaupt«, sagte Wüstner. »Die Wahrheit ist: Seit Februar geben wir weiterhin Waffengeräte und Munition ab. Wir sind immer noch im freien Fall, wir haben immer noch keine Wende mit Blick auf die eigene Verteidigungsfähigkeit.

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