„Squid Game“ wurde 2021 zum weltweiten Überraschungs-Hit, mit dem Netflix schätzungsweise fast eine Milliarde Dollar verdiente. Doch ausgerechnet der Erfinder der Show hat nicht allzu viel davon gesehen...
456 Menschen kämpfen in einem tödlichen Wettbewerb um eine große Geldsumme. Das war die so simple wie effektive Prämisse der südkoreanischen Serie „“, die 2021 aus dem Nichts zum weltweiten Phänomen und zu einer der profitabelsten Produktionen in der Geschichte von Netflix wurde.
musste sich ausgerechnet der Schöpfer, Regisseur und Drehbuchautor des Welterfolges mit einem eher kleinen Stück des Kuchens begnügen...Als Hwang Dong-hyuk von der britischen Tageszeitunggefragt wurde, ob er nun selbst so reich wäre wie ein „Squid Game“-Gewinner, musste er verneinen. „So reich bin ich nicht“,Aber ich habe genug, um Essen auf den Tisch zu bringen. Und es ist ja nicht so, dass Netflix mir einen Bonus zahlt.
Wie seine US-amerikanischen Kolleg*innen wurde auch Hwang lediglich pro Folge bezahlt, was bei den gerade einmal neun Episoden der ersten Staffel nicht allzu viel gewesen sein dürfte – zumal noch niemand ahnen konnte, wie unglaublich lukrativ „Squid Game“ tatsächlich sein würde. Auch auf die geistigen Eigentumsrechte musste der Regisseur und Autor beim Unterzeichnen des Vertrags verzichten.
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