Gehweg vor Habecks Ministerium aufgerissen: „Bauarbeiter“ zu Geldstrafe verurteilt

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Vor einem Jahr verlegten Klimaaktivisten der AufstandLastGen in Berlin symbolisch eine Katar-Pipeline. Nun stand ein Beteiligter vor Gericht.

Die Kosten für die Reinigung der Fassade beziffert die Staatsanwältin mit 11.623,13 Euro, die für die Wiederherstellung des Gehwegs auf 1358,31 Euro. Der Bürgersteig, so sagt es die Staatsanwältin, sei für eine nicht unerhebliche Zeit nicht nutzbar gewesen.

Die Bauarbeiter-Aktion sei an den Minister adressiert gewesen. Symbolisch habe man eine Katar-Pipeline direkt bis ins Wirtschaftsministerium verlegen wollen. Und weil das bloße Hinlegen von Rohren nichts gebracht hätte, habe man sich entschlossen, den Gehweg aufzugraben.Allerdings distanziert sich der Angeklagte davon, Farbe an die Fassade des Ministerium geschüttet zu haben. Daran sei er nicht beteiligt gewesen, beteuert er.

Karthaus sieht in den „Bauarbeiten“ keine Zerstörung von Bauwerken, die Substanz sei nicht verletzt, nur die öffentliche Nutzung des Bürgersteigs vorübergehend aufgehoben worden. Es habe eine gewissen Aufwand gebraucht, Sand und Platten wieder zurück an ihren ursprünglichen Platz zu bringen.

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