Wiener Anwaltskanzlei hat Anzeige wegen früherer Pensionskassenzahlungen für Generalsekretär Karlheinz Kopf Anzeige erstattet. Die WKÖ weist die Vorwürfe scharf zurück: Vereinbarung wurde schon Ende 2021 rückgängig gemacht und Zahlungen rückabgewickelt.
10:34 Uhr
Eine Wiener Anwaltskanzlei hat Anzeige gegen die Wirtschaftskammer-Spitze wegen früherer Pensionskassenzahlungen für Generalsekretär Karlheinz Kopf erstattet, berichtet die"Kronen Zeitung". Die WKÖ weist die Vorwürfe des Amtsmissbrauchs und der Untreue scharf zurück: Es habe zwar eine Vereinbarung gegeben, die sei aber schon 2021 rückabgewickelt und rund 250.
Man habe"aufgrund der dichten Verdachtsmomente" Anzeige erstattet – auch zu zehn weiteren Fällen, zitiert die"Krone" Anwalt Manfred Arbacher-Stöger. Angezeigt hat die Kanzlei WKÖ-Präsident Harald Mahrer, Generalsekretär Kopf und dessen Stellvertreter Herwig Höllerer.
Für Kopf habe es früher eine Pensionskassen-Vereinbarung gegeben. Diese sei aber"in keinem Zusammenhang mit der im Jahr 2012 abgeschafften Pensionsregelung für Mitarbeiter der WKÖ" gestanden – und im Dezember 2021 wieder aufgelöst worden, weil der Verfassungsdienst des Kanzleramtes seine Beurteilung geändert habe.
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