Für den Arbeitsminister ist dieser Wunsch flächendeckend nicht erfüllbar. In einer künftigen Regierung würde Kocher außerdem nicht unter einem Kanzler Kickl arbeiten wollen.
Arbeitsminister Martin Kocher lehnt die von SPÖ und Gewerkschaft geforderte gesetzliche Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich ab."Die meisten Menschen in Österreich spüren sehr gut, dass dieser Wunsch flächendeckend nicht möglich ist", sagte Kocher dem"Kurier" .
Die 32-Stunden-Woche ist eine Kernforderung des neuen SPÖ-Vorsitzenden Andreas Babler. Wenn sich einzelne Branchen für weniger Stunden und oder alternativ für starke Lohnsteigerungen entscheiden, so sei dies das Recht der KV-Verhandler, so der Arbeitsminister."Die gesetzlichen Rahmenbedingungen dafür existieren." In einer künftigen Regierung würde Kocher nicht unter einem Kanzler Herbert Kickl arbeiten wollen.
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