Noch immer kommen viele Geflüchtete nach Hamburg – und die Stadt sucht händeringend nach Möglichkeiten, sie unterzubringen. Jetzt wird eine alte
470 Menschen sollen hier ab Mitte Oktober schlafen, wenn auch nur vorübergehend: Die Messehallen am Fernsehturm werden wieder zur Unterkunft für Geflüchtete. Das sei nötig, weil es weiterhin sehr hohe Zugänge von Asyl- und Schutzsuchenden in Hamburg gebe – unter anderem aus der Ukraine, so ein Sprecher der Sozialbehörde zur MOPO. Die Messehallen sollen bis Ende Januar 2024 so genutzt werden.
Schon vergangenes Jahr kamen rund 400 Geflüchtete aus der Ukraine in den Messehallen unter. Diesmal ist die Unterkunft für asylsuchende Familien und Alleinreisende gedacht. Die Schlafbereiche werden mit Stellwänden abgetrennt, eine Gemeinschaftsfläche und Platz zum Spielen von Kindern gibt es extra. Wie schon 2022 sollen zusätzliche Sanitäranlagen aufgestellt werden. Sozialarbeiter und ein Wachdienst sollen vor Ort sein.
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