Die terroristischen Gräueltaten der palästinensischen Hamas gegen Israelis haben Folgen für jüdisches Leben in Deutschland. Die wachsende Gefahr wurde lange ignoriert.
Die mit einem Symbol oder Unterstreichung gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Kommt darüber ein Einkauf zustande, erhalten wir eineViel wurde in den letzten Wochen darüber geschrieben, welche Folgen die terroristischen Gräueltaten der palästinensischen Hamas gegen schuld- und wehrlose Israelis am 7. Oktober 2023 haben.
Die Familien der jungen Menschen, die tausendfache Morde bejubeln und ihren eliminatorischen Antisemitismus als „Befreiungskampf“ tarnen, leben seit Generationen in unserem Land. Ihre Kinder waren meist nie in Israel oder in den palästinensischen Autonomiegebieten. Und obwohl sie den anhaltenden Konflikt um das heilige Land nie selbst erlebt haben, haben sie grenzenlosen Hass in sich.
Ich meine damit ausdrücklich nicht die dumpf-nationalistischen Rufe nach EU-Austritt und Abschottung. Diese Forderungen sind ähnlich schlicht wie die “no borders”-Parolen am anderen Ende des politischen Hufeisens. Endlich muss gelten: Zuzug nur noch, wenn er im deutschen Interesse liegt. Und wir holen uns keine Judenhasser mehr ins Land. Ganz gleich, woher sie kommen.
Es braucht endlich ein Bewusstsein dafür, dass Feinde der Demokratie niemals Partner sein können. Der migrantische Judenhass in Deutschland wird strukturell unterstützt durch linke Gruppierungen. Der Fokus auf die bundesweit aktiven Terrorunterstützer von „Samidoun“ lenkt dabei von den tieferliegenden Problemen ab.
Und auf Bundesebene wird der ebenfalls durch Verbindungen zu den Muslimbrüdern bekannte „Zentralrat der Muslime in Deutschland“, dessen Vorsitzender „nur den einen Islam“ kennt, in die Deutsche Islamkonferenz berufen.Punkt 5:
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