GDL-Chef setzt auf rasche Urabstimmung - kein 'Weihnachtsfrieden'

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GDL-Chef setzt auf rasche Urabstimmung - kein 'Weihnachtsfrieden'

BERLIN - Fahrgäste müssen sich für die Wochen und Monate ab November wieder auf Streiks und damit erhebliche Einschränkungen im Bahnverkehr einstellen - möglicherweise auch zu Weihnachten. Grund sind die anstehenden Tarifverhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer .

"Von daher kommt bei uns mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit entweder kein Warnstreik oder nur einer oder zwei." Um eine Wirkung zu entfalten, brauche es längere Arbeitskampfmaßnahmen, für die sich die GDL rechtlich absichern müsse, betonte Weselsky. Derzeit erörtere die GDL, ob eine Urabstimmung auch schon vor dem ersten Verhandlungstermin am 9. November möglich ist.

Die Weihnachtsfeiertage schließt Weselsky für einen Arbeitskampf nicht aus. Die Bahn habe der GDL zusammen mit den Verhandlungsterminen auch einen"Weihnachtsfrieden" vorgeschlagen, sagte Weselsky."Das haben wir abgelehnt, weil wir die Entwicklung nicht kennen und weil wir nicht wissen, wie viel Verhandlungen wir bis dahin machen."

Ihre Forderungen hat die GDL bereits Ende Juni bekannt gegeben. Sie will unter anderem mindestens 555 Euro mehr pro Monat sowie eine Inflationsausgleichsprämie. Knackpunkt der Verhandlungen dürfte aber vor allem die Forderung nach einer Absenkung der Wochenarbeitszeit von 38 auf 35 Stunden für Schichtarbeiter sein.Wir möchten Sie gerne dazu anregen, Kommentare zu schreiben, um sich mit anderen Nutzern auszutauschen.

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