Fast makellos ist die Bilanz von Leobendorf-Coach Lukas Fürhauser. Nur in Ardagger gab man Punkte ab; ansonsten spielt man nicht nur gut, es darf auch von Woche zu Woche gejubelt werden.
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Die Serie geht weiter! Trainer Lukas Fürhauser und seine Leobendorfer sind nach wie vor ungeschlagen, holten gegen Traiskirchen den nächsten Dreier und schoben sich auf Rang fünf in der Tabelle vor. Auf den Zweiten Donaufeld fehlen aktuell nur vier Zähler. „Die Stimmung ist am Boden“, hatte Fürhauser nach dem souveränen Erfolg im NÖ-Duell gut lachen.
Seine Jungs strotzen aktuell vor Selbstvertrauen und überzeugen spielerisch. Gegen die Truppe von Hans Kleer . Der Flügelspieler bereitete das 1:0 durch Jason Sprinzer mustergültig vor, den zweiten und dritten Treffer erzielte er höchstselbst – Saisontore zehn und elf für den 29-Jährigen, der sich wie viele Kollegen in Topform befindet.Zurück zu Coach Fürhauser.
Seine Devise ist aber dennoch klar: Am Boden bleiben und nicht überbewerten, denn die nächsten schweren Aufgaben warten schon: auswärts auf Kunstrasen bei Toni Polster und der etwas angeknockten Wiener Viktoria, dann zu Hause gegen einen ebenso formstarken FC Marchfeld. „Eine Momentaufnahme, aber wir haben noch zehn Runden vor uns. Die Saison ist noch nicht vorbei“, weiß der Erfolgstrainer, der weiterhin hart mit seinen Jungs arbeiten will.
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