Um auf das Problem der Bodenversiegelung aufmerksam zu machen, begrünten Aktivisten des WWF den Platz vor dem Bundeskanzleramt.
Einen Tag vor dem Bodenschutzgipfel von Bund, Ländern und Gemeinden haben Aktivisten und Aktivistinnen des WWF Österreich am Dienstag den versiegelten Platz vor dem Bundeskanzleramt symbolisch mit Rasen und Bäumen begrünt. Mit der Aktion wollte die NGO erneut auf ihregegen den Flächenfraß aufmerksam machen. Mehr als 45.000 Menschen hätten diese Forderung im Rahmen der Petition"Natur statt Beton" unterstützt.
"Die Verbauung hat längst jedes naturverträgliche Maß überschritten – alle zehn Jahre verbraucht Österreich die Fläche Wiens. Der Verlust wertvoller Grünräume befeuert nicht nur die Klimakrise und das Artensterben, sondern bedroht auch unsere Lebensgrundlagen", warnte WWF-Bodenschutzsprecherin Maria Schachinger. Nach wie vor würden- rund 16 Fußballfelder - wertvoller Böden verloren gehen.
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