Fünf Euro für Leitungswasser: Wasserspender-Firma will Gastronomie erobern

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Aqua Alpina-Hersteller Culligan möchte mit einem neuen System den heimischen Mineralwasserfirmen in Restaurants Konkurrenz machen.

Und zwar mit Wasserspendern, die Gastronomen direkt an ihre Wasserleitung anschließen können sollen. Einmal installiert geben die Geräte, die optisch an Bierzapfanlagen erinnern, kaltes, heißes oder sprudeliges Wasser auf Knopfdruck aus.In mehreren Hotels kämen ähnliche Systeme bereits zum Einsatz, so etwa bei Frühstücksbuffets. Künftig will Culligan mit seinem neuen Konzept auch Restaurants und Bars ansprechen.

Das Wasser aus dem Spender sei nachhaltiger als abgepacktes Wasser: „Mit unseren Wasserspendern braucht es kein Mineralwasser in Flaschen mehr. Und ohne Flaschen fällt weniger Verpackungsmüll an. So können Betriebe ganz einfach nachhaltiger werden“, sagt Stolz.Culligan-Chef Robert Stolz ist überzeugt, dass sich die Wasserspender in der Gastronomie durchsetzen werden.

Alternativ kann um 3.000 bis 5.000 Euro eine Multifunktionsarmatur gekauft werden. Diese wird statt eines Wasserhahns eingebaut und bringt dieselben Funktionen mit, wie die genannten Wasserspender.

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