Sam Bankman-Fried, Gründer der Krypto-Börse FTX, die Ende 2022 kollabierte, steht ab Dienstag wegen Milliardenbetrugs in New York vor Gericht.
Sam Bankman-Fried, Gründer der Krypto-Börse FTX, die Ende 2022 kollabierte, steht ab Dienstag wegen Milliardenbetrugs in New York vor Gericht.
Auf dem Höhepunkt der Karriere von Bankman-Fried prangte das FTX-Logo unter anderem auf der Arena des US-Basketballteams"Miami Heat". Zahlreiche Sportler wie der Football-Star Tom Brady machten Werbung für die Firma. Bankman-Fried unterstützte außerdem dem Wahlkampf des US-PräsidentenVorwurf: Milliarden an Kundengeldern abgezweigt
Die Behörden werfen dem FTX-Gründer vor, Kundengelder in Milliardenhöhe veruntreut zu haben. Unter anderem habe Bankman-Fried heimlich 10 Milliarden Dollar an FTX-Kundengeldern zu seiner Brokerfirma Alameda abgezweigt. Für Staatsanwalt Damian Williams ist der Fall FTX"einer der größten Finanzbetrügereien der amerikanischen Geschichte".Das Verfahren vor dem New Yorker Gericht ist auf sechs Wochen angesetzt.
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