Der FSV Zwickau muss am Sonntag (16.05 Uhr/MDR) zum Regionalliga-Ersten Rot-Weiß Erfurt. FSV-Sportchef Robin Lenk lobt die Entwicklung der Thüringer.
als Schuldenfalle. RWE meldete in der Abstiegssaison 2017/18 Insolvenz an, wurde später sogar bis in die Oberliga durchgereicht.Eine Insolvenz konnte der FSV nach dem Abstieg im Frühjahr bislang verhindern. Für Zwickau geht es zunächst darum, in der Regionalliga sportlich und wirtschaftlich zu überleben.
Weil sich Erfurt nach den Turbulenzen der vergangenen Jahre inzwischen gut erholt hat, dienen die Thüringer fürsogar als Vorbild. Er sagt: „Sie haben ähnlich wie wir mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen, aber sportlich ist dort unter Trainer Fabian Gerber eine kontinuierliche Entwicklung erkennbar. Trotz begrenzter Mittel holt Erfurt sehr viel aus seinem Kader heraus.“
Zwickau-Trainer Rico Schmitt sieht’s genauso: „RWE zeigt, dass man auch mit Spielern, die über den zweiten oder dritten Bildungsweg kommen, sehr erfolgreich sein kann.“ Auf dem Papier ist Erfurt am Sonntag klarer Favorit. Für Lenk ist das Spiel aus mehreren Gründen „ein Gradmesser“. Der FSV-Sportchef: „Wir wollen erneut nachweisen, dass wir mit einem Spitzenteam mithalten können. Es ist zudem ein Live-Spiel im TV vor großer Kulisse. Unsere junge Mannschaft will zeigen, dass sie auch mit diesen besonderen Bedingungen gut zurechtkommt.“
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