Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Ky aus Myanmar weist die Anschuldigung des Völkermordes in Den Haag zurück.
nur auf Angriffe der Rohingya reagiert hätte. Ausgeschlossen werden könne aber nicht, dass dabei unangemessene Gewalt eingesetzt worden sei. Suu Kyi: „Wir haben es mit einem internen bewaffnetengebe es nicht. Kriegsverbrechen würden strafrechtlich verfolgt, fielen aber nicht unter die Völkermord-Konvention von 1948.werden die muslimischen Rohingya als eine der meistunterdrückten Minderheiten weltweit angesehen.
Dagegen gibt es auch bewaffneten Widerstand der Rebellengruppe ARSA, der ebenso Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden. Militärisch hat die Gruppe der Armee aber nichts entgegenzusetzen. Seit 2017 sind eine Million Rohingya auf der Flucht. Derzugestimmt. Es gebe eine „glaubwürdige Basis“, für die Annahme, dass „weit verbreitete und/oder systematische Gewaltakte“ begangen worden seien., die 600.000 im Land verbliebenen Rohingya zu schützen.
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