Für diesen Freitag hat Fridays for Future zum Klimaprotest weltweit aufgerufen. In Deutschland macht auch die Gewerkschaft Ver.di mit. Aktivistin Luisa Neubauer mahnt die Politik: »Es heißt jetzt zu handeln.«
vereinbarte Ziel, die Erderwärmung möglichst auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen im Vergleich zur vorindustriellen Zeit.
Schon jetzt hat sich Erde um etwa 1,1 Grad aufgeheizt, in Deutschland sind es sogar 1,6 Grad. Die fatalen Folgen sind, je nach Region, häufigere und heftigere Stürme, Dürren, Überflutungen und Hitzewellen. Im internationalen Streikaufruf heißt es dazu, jeder Dollar, der in die Finanzierung fossiler Energieträger wie Öl, Gas und Kohle fließe, sei »mit Blut befleckt«.
Die klimaschädlichen Subventionen, die weltweit Öl, Gas und Kohle verbilligen, sind im vergangenen Jahr nach Daten der Internationalen Energie-Agentur steil nach oben geschossen. Befeuert von der Energiekrise im Zuge des russischen Angriffskriegs gegen die durchbrachen die Subventionen erstmals die Marke von einer Billion US-Dollar – und lagen damit doppelt so hoch wie noch 2021.Inspiriert wurden die Klima-Demos von der Schwedin
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