In Dschidda fand das erste Extremsportevent dieser Sportart statt, wobei der Unterstinkenbrunner Clemens Kaudela maßgeblich daran beteiligt war.
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Der Unterstinkenbrunner Freerider Clemens Kaudela sorgte im Vorjahr für Aufsehen beim legendären Red Bull Rampage - inklusive spektakulärem Sturz, der im Internet viral ging. Jetzt machte der 33-Jährige wieder auf sich aufmerksam, allerdings nicht als Fahrer, sondern Streckenbauer. Denn Kaudela zeichnete sich für die Strecke des ersten Mountainbike-Freeride-Events in Saudi-Arabien, dem „Saudi Freeride Flight 001“, verantwortlich. Mit Präzision und Vision von Kaudela erbaut, erlebte die Strecke die elektrisierenden Auftritte der Szenestars wie Johnny Salido aus Mexiko, Bienvenido Aguado aus Spanien oder den Ruso Bros aus Österreich, die somit die ersten professionellen Freerider wurden, die die dynamischen Terrains Saudi-Arabiens erkundeten.
„Es soll eine neue Ära in der Region für Extremsportarten einleiten“, erklärt Kaudela stolz. „Die Leute waren total begeistert, weil sie so etwas noch nie gesehen haben. Also das Feedback war enorm, ich wurde schon gefragt, wann ich wiederkomme. Nicht nur in Saudi-Arabien, sondern im gesamten arabischen Raum. Und was mich besonders beeindruckt hat, war die lebendige Szene vor Ort.
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