Die Staatsanwaltschaft im Schweizer Luzern hat eine Frau verurteilt. Der PET-Abfallsack auf dem Beifahrersitz versperrte ihr die Sicht.
Eine 64-jährige Frau wollte ihre leeren PET-Flaschen entsorgen. Dazu füllte sie die Flaschen in einen großen Plastiksack und lud diesen in ihr Auto. Dieser Schritt führte zu unerwarteten Konsequenzen.
Auf dem Weg zur Entsorgungsstelle wurde die Luzernerin von der Polizei angehalten. Die Einsatzkräfte stellten fest, dass der PET-Abfallsack so groß war, dass er der Lenkerin die Sicht blockierte. Laut dem Strafbefehl der Luzerner Staatsanwaltschaft, der 20 Minuten vorliegt, war somit die"gesetzlich vorgeschriebene freie Sicht nach rechts nicht gewährleistet".
Die Staatsanwaltschaft hat nun gegen die Frau eine Strafe in Höhe von 250 Franken sowie Verfahrenskosten von 320 Franken verhängt, was eine Gesamtstrafe von 570 Franken ergibt. Kein Bier mehr zum Essen: Nach Zwischenfällen mit Betrunkenen macht ein beliebtes Bistro in Linz jetzt ernst. Auf Social Media gehen die Wogen hoch.
Eine 64-jährige Frau in Luzern wurde zu einer Geldstrafe von 600 Euro verurteilt, weil sie mit einem zu großen PET-Abfallsack auf dem Beifahrersitz unterwegs war, der ihre Sicht blockierte
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Höchste Wassertemperatur seit 600 Jahren bei den Fidschi-InselnForschende sehen in der AUswertung von Daten der riffbildenden Honigwabenkoralle einen „weiteren Beweis für die beispiellose Erwärmung des westlichen Pazifiks“.
Weiterlesen »
ÖVP stolz auf neue Methode - 'Gegen Missbrauch' – mit Asylkarte über 600 Mal gezahltSie ist heftig umstritten: Seit Kurzem testet Oberösterreich die Asyl-Bezahlarte. Jetzt hat die Politik eine erste Bilanz gezogen.
Weiterlesen »
Statzendorfs Feuerwehrhaus ist offiziell eröffnetMehr als 600 Gäste freuten sich mit den Florianijüngern.
Weiterlesen »
Frau nutzt ihr Handy am Flughafen, muss 67 Euro zahlenAchtung, Kostenfalle! Das Handy auf Reisen sorgte auch bei Frau K. für eine böse Überraschung. Sie wandte sich an die AK.
Weiterlesen »
Verzweifelt an AK gewandt - Sündteure SMS – jetzt ist Frau mehr als 1.300 Euro losTeure Überraschung statt der bestellten Kleidung: Eine Frau verlor Hunderte Euro. Die verzweifelte Kundin suchte Hilfe bei der Arbeiterkammer.
Weiterlesen »
Klage gegen EVN – Frau (42) erspart sich 1.500 EuroNach dem Urteil gegen den Energiekonzern wurden andere Geschädigte aufgefordert, sich der Sammelaktion des Verbraucherschutzvereins anzuschließen.
Weiterlesen »