Die FPÖ und die ehemalige freiheitliche EU-Abgeordnete Barbara Kappel weisen den Vorwurf des Mandatskaufs entschieden zurück.
entschieden zurück. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker droht sogar mit einer Klage: „Bei der Behauptung, dass die FPÖ bzw. der Parlamentsklub für ein EU-Mandat Geld verlangt bzw. erhalten haben, handelt es sich um eine dreiste Lüge, die rechtliche Folgen haben wird.“„Unsere Anwälte sind bereits in Kenntnis gesetzt und bereiten alle nötigen Schritte vor“, ließ Hafenecker am Samstagabend wissen.
Zuvor hatte der „Standard“ berichtet, dass jener bulgarische Unternehmer, der Kappel Ende 2018 insgesamt 55.000 Euro übergeben hatte, die diese in den FPÖ-Parlamentsklub brachte, Kappel ein Darlehen über 100.000 Euro gegeben haben soll. Kappel habe ihm gesagt, Heinz-Christian Strache wolle das Geld, damit sie wieder ins EU-Parlament komme.Der Unternehmer will die Summe mit drei Kollegen aufgebracht haben.
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