NÖs Freiheitliche orten ein „vernünftiges Budget mit Hausverstand“ und verweisen auf Geld für Verkehr- und Sportprojekte.
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Breite Kritik übten SPÖ, Grüne und NEOS heute, Dienstag, am Doppelbudget des Landes, welches morgen und übermorgen im Landtag behandelt wird. Neben der ÖVP verteidigen auch die Freiheitlichen das Zahlenwerk - es handle sich um ein „vernünftiges Budget mit Hausverstand, welches die Bedürfnisse der Landsleute an die erste Stelle setzt“, sagt Landeshauptfrau-Stellvertreter Udo Landbauer, auch für die Ressorts Verkehr und Sport zuständig.
Beim Sportbudget, insgesamt jeweils rund 24,5 Millionen Euro für die Jahre 2025 und 2026, würden alleine die Sportförderungen jeweils 8,9 Millionen Euro betragen, rechnet Landbauer vor. „Das Sponsoring für Top- und Leitvereine in NÖ wird weiter gestärkt und ausgebaut, so können sich diese Vereine über eine 20-prozentige Steigerung des Basisbetrages freuen und für die absoluten Topleistungen wird es obendrauf noch Zusatzprämien geben.
Ein weiteres „Leuchtturmprojekt“ sei der B 17-Ringschluss bei Wiener Neustadt, wodurch es zu einer Entlastung in Wiener Neustadt und Lichtenwörth komme. Baubeginn ist im Herbst 2024, die Kosten betragen über 40 Millionen Euro. Einen ebenfalls hohen Stellenwert, primär in Sachen Sicherheit, habe der B37-Ausbau Krems Nord-Gneixendorf-Süd. Baustart des 14 Millionen Euro-Projektes soll 2026 sein.
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