Die „Tagespresse“ beauftragte ihre Kanzlei ein Exekutionsverfahren gegen die FPÖ Niederösterreich einzuleiten, weil diese nicht wie gerichtlich angeordnet zahlte. Ex-FPÖ-Chef Strache soll hingegen...
Die „Tagespresse“ beauftragte ihre Kanzlei ein Exekutionsverfahren gegen die FPÖ Niederösterreich einzuleiten, weil diese nicht wie gerichtlich angeordnet zahlte. Ex-FPÖ-Chef Strache soll hingegen vom „Exxpress“ 20.000 Euro Entschädigung bekommen.
„Die Redaktion nimmt zur Kenntnis, dass die Law-and-Order-Partei FPÖ rechtskräftige Urteile der Justiz ignoriert“, schrieb die Satireplattform heute in einem Statement der Redaktion. Man ging deshalb bereits einen Schritt weiter und beauftragte die Anwaltskanzlei, ein Exekutionsverfahren einzuleiten, sagte „Tagespresse“-Chef Fritz Jergitsch gegenüber der „Presse“. Und nein, das sei kein Scherz.
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