Udo Landbauer, seit über fünf Jahren Landesparteiobmann der FPÖ in Niederösterreich, über die Zusammenarbeit mit der Landes-ÖVP, die Frage, ob er bei einer „blauen“ Regierungsbeteiligung nach Wien wechseln könnte, die Aktion „Schwimm Kids“ und die derzeit viel diskutierte Mindestsicherung.
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Sie sind in der Landesregierung für den Verkehr zuständig. Wie sieht Ihre Zwischenbilanz aus – vor allem mit Blick auf den Ausbau des Öffi-Angebotes und das Straßenverkehrsnetz?Auf der Schiene ist es die größte Leistungsoffensive, die wir umsetzen.
Niederösterreich wird auch in den nächsten Jahren wieder neue Schulden machen. Früher hätten Sie das vehement kritisiert, diesmal haben Sie zugestimmt. Wie schwierig war es für die FPÖ, das Doppel-Budget für 2025 und 2026 mitzutragen?Wir investieren dort, wo es notwendig ist. Wir haben ein vernünftiges Budget mit Hausverstand, das die Bedürfnisse der Menschen an die erste Stelle stellt, erstellt.
"Ich bin LH-Stellvertreter von Niederösterreich und diesem Amt gilt meine ganze Kraft und nicht irgendwelchen Personalrocharden-Diskussionen", sagt Landbauer zur Frage, ob er Minister werden könnte.Wie groß ist aktuell die Herausforderung – auf der einen Seite sind ÖVP und FPÖ auf Bundesebene die großen Gegner, im Land aber Partner?Die Herausforderung ist machbar, wie Sie sehen können.
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