Vor der Gemeinderatswahl in Niederösterreich am Dienstag betont FPÖ-Landesparteisekretär Alexander Murlasits die Bedeutung der Wahl als Richtungsentscheidung und kritisiert die ÖVP und SPÖ scharf. Kommunalsprecher Dieter Dorner skizziert die Forderungen der FPÖ für mehr Transparenz und Bürgernähe in der Verwaltung, darunter die Direktwahl des Bürgermeisters und die Einführung elektronischer Amtstafeln.
"Wir stehen nicht vor irgendeiner Wahl, sondern einer Richtungsentscheidung. Nämlich Macht- und Postenerhalt und am Scheitern festzuhalten oder neue Wege, wo der Bürger wieder entscheiden kann, was vor der eigenen Haustüre passiert, einzuschlagen", so FPÖ Niederösterreich-Landesparteisekretär Alexander Murlasits fünf Tage vor der Gemeinderatswahl in NÖ am Dienstag im Rahmen einer Pressekonferenz in St. Pölten.
Die jüngsten roten Attacken auf den Coronahilfsfonds seien ein Schlag ins Gesicht aller Corona-Opfer und ein Beleg für den Niedergang der roten Sozialpolitik."50 Milliarden Steuergeld wurden im Rahmen des Corona-Wahnsinnes verprasst. Die SPÖ war bei allen Coronazwangsmaßnahmen ganz vorne als Täter mit dabei.
Fünf Tage vor der Gemeinderatswahl in Niederösterreich betonte FPÖ-Landesparteisekretär Alexander Murlasits die Bedeutung der Wahl als Richtungsentscheidung und kritisierte die ÖVP und SPÖ scharf. Kommunalsprecher Dieter Dorner skizzierte die Forderungen der FPÖ für mehr Transparenz und Bürgernähe in der Verwaltung, darunter die Direktwahl des Bürgermeisters und die Einführung elektronischer Amtstafeln.
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