Moto2 Forward Racing: ITALICA soll MV Agusta nachfolgen
Das Forward Team des mehrlichtigen Italieners Giovanni Cuzari tritt in der Moto2-Weltmeisterschaft seit 2019 unter der Flagge von MV Agusta auf. Aber diese Zusammenarbeit mit dem italienischen Hersteller stand von Anfang an unter keinem guten Stern. MV Agusta bekannte sich nie offiziell zu dieser Partnerschaft, die ersten Gitterrohrstahlrahmen für dieses Projekt wurden bei Suter Industries im schweizerischen Turbenthal entwickelt und konstruiert und von Testfahrer Lorenzo Lanzi erprobt.
Am Schluss bekam Cuzari vom damaligen MV Agusta-Chef Giovanni Castiglioni die Erlaubnis, seine Eigenbau-Bikes mit der Bezeichnung MV Agusta in die WM zu schicken. 2022 ist bereits die vierte MV-Agusta Saison von Forward – bisher wurden in 19 Rennen fünf trostlose Punkte eingesammelt.2020: Simone Cosi, Stefano ManziDie MV Agusta Motor S.p.A bekannte sich nie offiziell zu den Moto2-Einsätzen des Forward-Teams, das nicht einmal ansatzweise den Hauch des einst glorreichen MV Agusta-Werksteams verströmte.
In den vier Jahren gelang Stefan Manzi 2019 die beste WM-Platzierung – er beendete die Moto2-Saison als WM-Neunzehnter. Die restlichen Piloten kamen über WM-Ränge zwischen 22 und 31 nicht hinaus. , hat diese Entscheidung übrigens nichts zu tun. Sie war in Italien bereits vor dem Deal mit den Österreichern getroffen worden.
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