Die FOTEC hilft mit bei der Entwicklung einer Lösung für Weltraumschrott, der Satelliten bedroht.
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Die Europäische Weltraumorganisation ESA hat einen Wettbewerb für kreative Lösungen zur Beseitigung des Schrotts ausgeschrieben. Eine Gruppe Schweizer Professoren der EPFL in Lausanne schlug vor, einen Spezial-Satelliten mit Greifarmen zu bauen, um den Weltraumschrott einzufangen und Richtung Erde zu beschleunigen.
Ein entscheidender Aspekt des Projekts sind die langen, beweglichen Greifarme des Bergungssatelliten, deren Funktionstüchtigkeit unter extremen Bedingungen im Weltraum gewährleistet sein muss. Hier kommt die Expertise der FOTEC Forschungs- und Technologietransfer GmbH ins Spiel. Die größte Herausforderung bestand darin, die extremen Temperaturschwankungen des Weltraums in einer Vakuumkammer auf der Erde zu simulieren.
„In einer unserer begehbaren Vakuumkammern, die wirklich groß ist – ganze 14 Kubikmeter – haben wir in kürzester Zeit eine präzise steuerbare Kühlanlage und Heizung installiert, die Temperaturen von minus 150 Grad bis plus 150 Grad Celsius erreichen kann.
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