Formel 1: Verbaler Tiefschlag und Rekord-Rechnung für Red Bull

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Deftige Rechnung für Red Bull

„Um mit der Formel 1 ein kleines Vermögen zu verdienen, musst du ein großes investieren“, lautete viele Jahre lang ein Leitspruch von F1-Zampano Bernie Ecclestone. Red-Bull-Teamchef Christian Horner dürfte diese Worte im Kopf gehabt haben, als ihn vor wenigen Tagen Post von der FIA erreichte.

Nein, keine Weihnachtskarte oder Buffetankündigung für die FIA-Gala: Vom Automobilweltverband gab es eine deftige Rechnung für die Rekordsaison des Teams aus Milton Keynes. „17 Siege, zwei von drei Sprintsiegen, fünf Doppelsiege und insgesamt 759 Punkte“, fasst Horner die nackten Zahlen seines Teams 2022 zusammen, um dann deren Kehrseite zu verraten: „Ich wusste gar nicht, wie viel wir der FIA dafür bezahlen müssen.

6.242.636 Millionen Dollar sind es genau, zu entrichten als Antrittsgebühr für die Folgesaison. Die Summe setzt sich bereits seit vielen Jahren aus einem ausgeklügelten Schlüssel zusammen, wobei der Konstrukteurs-Weltmeister von allen Teams am meisten pro eingefahrenem Punkt berappen muss. In Red Bulls Fall sind das 7411 Dollar. Das Ganze mal 759, plus 617.687 Dollar Grundgebühr, die alle zehn Rennställe bezahlen müssen.

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