„A****loch“ - Verstappen watscht Mercedes-Star Russell ab BILDSport
Weil Verstappen aufgrund der Streckenbegrenzung nicht ausweichen konnte, kam es zur Kollision. Während der Mercedes ohne sichtbaren Schaden davonkam, hatte der Brause-Flitzer ein großes Loch im Seitenkasten, das die Leistung des Red Bulls für den Rest des Sprints einschränkte. Für Verstappen, der selbst für seine aggressive Fahrweise bekannt ist, ein Unding.Im TV war die Unterhaltung teilweise gut zu verstehen.„Ich habe es nicht mit Absicht gemacht.
Verstappen glaubt Russell nicht, erwidert: „Ja, sicherlich. Erwarte das Gleiche beim nächsten Mal.“ Zum Schluss hat der zweimalige Weltmeister noch einen netten Abschiedsgruß für seinen Mitstreiter: „Arschloch!“ Auch Red Bulls Motorsport-Boss Dr. Helmut Marko war unzufrieden mit der Situation. Im Gespräch mit BILD sagte er nach dem Sprint: „Ich verstehe nicht, wie einer unser Auto beschädigen kann und dafür nicht bestraft wird.“
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